Am dritten Advent geht es zum Endspurt des Drei-Gänge-Menüs. Wir zaubern deftige und süße Nachtische und machen unanständige Dinge mit Bananen und Hackfleisch.
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Was bisher geschah:
Am dritten Advent geht es zum Endspurt des Drei-Gänge-Menüs. Wir zaubern deftige und süße Nachtische und machen unanständige Dinge mit Bananen und Hackfleisch.
Was bisher geschah:
Alle Jahre wieder gibt es den Weihnachtsmehrteiler der Würzmischung. In diesem Jahr kochen wir wieder mal. Alex und ich haben unabhängig voneinander für je acht Euro Zutaten eingekauft — und daraus kochen die beiden an den ersten drei Adventssonntagen einen Gang für das Menü am 4. Advent.
Ein Blick hinter die Kulissen: Wir bereiten solche Aktionen wirklich nicht vor, auch wenn manche daran zweifeln. Im Grunde haben wir uns am Tag vor den Dreharbeiten überhaupt erst auf den Termin geeinigt und und nachts beim Chatten entschieden, dass wir kochen werden. Und das Christopher filmen wird. Dann haben wir beide früh schnell eingekauft und uns getroffen und los ging es.
So läuft das in der Würzmischung! 🙂
Und noch eine Anmerkung: Alle Lebensmittel — auch die Reste — wurden verbraucht, weggeworfen wurde nichts. Lebensmittelverschwendung ist doof.
Am 3. Advent treten wir beim Basteln nochmal richtig auf das Gaspedal — besinnliche Hektik pur! 😉
Frohen 2. Advent, lustigen Nikolaustag — und viel Spaß mit dem zweiten Teil unseres diesjährigen Weihnachtsmehrteilers.
Im traditionellen und sinnfreien Weihnachtsmehrteiler der Würzmischung wird in diesem Jahr gebastelt — und zwar Zutaten für ein Impro-Krippenspiel. Alex und Ralf haben an jedem Adventssonntag 10 Minuten Zeit, ein paar Fingerpuppen und Requisiten zu basteln. Am 4. Advent wird dann gespielt.
Nachdem wir die letzten Adventssonntage unter Hochdruck drei Gänge gekocht haben, machen wir es uns heute gemütlich und genießen das üppige Menü!
Und den Song im Abspann gibt es auf Wunsch diesmal auch in voller Länge. 😉
Wir wünschen einen frohen 4. Advent und schon mal entspannte Weihnachtsfeiertage! 😀
Nachtischzeit am 3. Advent — wir versuchen, aus den Resten unserer getrennten Einkäufe etwas Süßes zu zaubern. Das ist uns gelungen, aber nicht unbedingt auf die klassische Weise …
Das zweite Kerzchen brennt – wir kochen in unserem Weihnachsmehrteiler weiter, nach den harten Regeln diesen Jahres. Heute ist der Hauptgang dran, und der wird … hmmm … fränkisch-exotisch. Aber seht selbst … 🙂
Es gibt Traditionen, die bricht man nicht. Im Fall der Würzmischung ist es Brauch, in der Adventszeit mal einen Video-Podcast zu machen, in dem wir Plätzchen oder Lebkuchen backen. Wir haben diese Tradition in diesem Jahr etwas verändert — wir backen nicht, wir kochen.
Zur Vorgeschichte: Wir hatten kaum Zeit, diese Adventssendungen vorzubereiten. Am Ende war es so, dass wir uns sehr spontan getroffen haben, ohne Masterplan oder einem Kamerakind. Egal — im Grunde machen wir diese Video-Podcasts auch eher aus Spaß für uns! 😉
Wir haben und für diesen Weihnachtsmehrteiler — immer am Adventssonntag um 12 Uhr — ein paar Aufgaben gestellt. Kurz vor der Aufnahme haben Alex und ich getrennt voneinander Lebensmittel für maximal 7 Euro gekauft — und keiner wusste, was der andere einkaufen wird. Salz, Pfeffer, Zucker, Essig, Öl und Milch galt als Grundausstattung.
Mit diesen Zutaten bereiteten wir in drei Sendungen eine Vorspeise, Hauptspeise und einen Nachtisch zu — in jeweils maximal 15 Minuten. Und alle Zutaten mussten verwendet werden. Am 4. Advent wird gegessen … 🙂
Viel Spaß! 😀
Ach, die besinnliche Zeit! Wie kann man den 4. Advent bei plus 14 Grad Außentemperatur besser verbringen, also mit herrlicher Weihnachtsbäckerei. Wir haben unsere langjährige Tradition in letzter Minute fortgesetzt und einen Podcast beim Plätzchenbacken gemacht.
Nach dem Lebkuchen-Mehrteiler haben wir uns in diesem Jahr an ein ganz einfaches Rezept gewagt — Kokosmakronen. Für unsere Variante braucht man:
3 Eier
200 Gramm Kokosflocken
180 Gramm Zucker
Mindestens 50 Oblaten
Einen halben Teelöffel mittelscharfen Senf
Einen halben Teelöffel scharfen Meerrettich
Einen halben Teelöffel Tomatenmark
Einen Schuss Salmiakki
Einen Schuss Calvados
Eine ordentliche Prise Himalaya-Salz
Eine Prise frisch gemahlener schwarzer Pfeffef
Eigelb und Eiweiß trennen, das Eiweiß steifschlagen, dann den Zucker mitverrühren. Die Kokosflocken werden dann untergerührt und die Masse dann auf erstmal einfach so auf die Oblaten verteilt. Je eine Portion wird dann mit dem Senf, Meerrettich, Tomatenmark, Salmiakki,Calvados und Salz und Pfeffer vermischt und auf je eine Oblate verstrichen. Alle Plätzchen werden bei 150 Grad im Backofen leicht hellbraun gebacken. Und alle werden gegessen. Alle! 🙂
Wer nur den extremen Teil, dem experimentellem Backen, springen will – ab Minute 53 braucht man einen starken Magen! 😉
Frohe Weihnachten allen Hörern! 😀
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Das war der vierte und letzte Teil der Backmischung/2011. Die Teile 1 – 3 sind hier zu sehen:
Advent. Der Himmel ist erfüllt von honigsüßer Vorfreude auf Weihnachten, die Luft voll Duft von liebevollen Backwerk. Tausend Poeten Zungen beschrieben schon den Zauber dieser Zeit, tausend Musen Herzen ergossen sich in Künstlerseelen.
Dann kam die Würzmischung.
Ab diesem Sonntag um 12.00 Uhr beginnt der große Weihnachtsmehrteiler der Würzmischung: Backmischung/2011:Schau zu, wie Alex und Ralf spannende Abenteuer erleben.
Heimtückische Handmixer!
Blutdürstiger Becherovka!
Zweideutiger Zuckerguss!
Verpasse nicht den ersten Teil der Backmischung/2011: Rührung!
Backmischung/2011 – jeden Adventssonntag nach der Maus!
Backmischung/2011 — selbst unser Kamerakind Hazamel war begeistert:
Noch 20 Tage — am 1. Advent startet der große Weihnachtsmehrteiler “Backmischung/2011”
Hier seht ihr einen Ausschnitt aus der Besetzungsliste — niemand davon hat einer Sprechrolle bekommen, obwohl gerade Orgngad eine wundervolle Stimme hat.
Schaltet also am 1. Advent wieder ein, wenn die erste Folge “Rührung” hier zu sehen ist. An jedem Adventssonntag gibt es eine weitere Episode.
Adventszeit ist Videozeit bei der Würzmischung. So sollte es auch in diesem Jahr sein.. Alles war akribisch geplant. Zwei Kamerakinder sollten in zwei Schichten filmen, das Drehbuch des Weihnachtsmehrteilers haben wir auswendig gelernt, die Backstube der Bäckerei Will in Kitzingen war für uns bereit.
Die erste Klappe fiel und wir kneteten den Plätzchenteig nach Hans Wills Rezept. 15 Minuten später streikte die Kamera — DVD-Fehler. Dummerweise war keine Ersatz-DVD vorhanden und Sonntag war auch noch. Optimistisch wir wir nun mal nach einem Espresso mit Strohrum waren, haben noch einmal mit der Aufnahme angefangen, mit dem bekannten Ergebnis — nach 15 Minuten war wieder Schluss.
Leicht frustriert und dem Wahnsinn nahe haben wir dann unseren guten, alten MP3-Recorder aus der Tasche geholt und völlig planlos die restliche Backzeit durchgelabert. Und Hans hat wenigstens noch Bilder von uns geschossen. Aber irgendwie hatten wir uns das anders vorgestellt.
Was man aber sagen muss — die Plätzchen sind uns in diesem Jahr wirklich ausgezeichnet gelungen. Wenigstens etwas! 🙂
Hört euch die Würzmischung an uns lasst euch in einen adventlichen Zauber entführen. 😉
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Link:
Wie seit Anbeginn der Zeit backt die Würzmischung zur trauten Weihnachtszeit Plätzchen. Und nachdem es uns im letzten Jahr in Alex’ Küche zu eng und der White Russian uns auch noch ausgegangen war, haben wir uns frech in die Backstube der Bäckerei Will in Kitzingen einladen lassen. Seniorbäcker, Photograph und Blogger Hans Will hat uns mit so allem versorgt, nach was es unseren Weihnachtsbäckerherzen begehrt hatte — im Austausch gegen Becherovka.
Das Ergebnis dieser Backmischung waren gefühlte 5 Kilo leckere(!) Plätzchen, ein paar gebrochene Kängurufüße, eine leere Flasche Bechereovka und 85 Minuten kompletter Backstubenblödsinn — also unbedingt anschauen, bis zum Ende. 🙂
Update: Dank Cpier gibt es nun auch eine iPhone-taugliche Variante. Gebt doch mal ein Feedback, ob das auch richtig eingebunden habe. Mangels iPhone kann ich es nicht testen. 😉
Weihnachtszeit ist Plätzchenzeit. Und auch wir haben uns wieder nach bewährtem Rezept an die Backröhre und die Förmchen gewagt. Und an die Kamera. Entstanden ist ein Drama in unzähligen Akten, durchzogen von kleineren Alkohol- und Flötenexzessen. FSK 16. Oder sogar 18.
Danke nochmal an Rööö für das Filmen und den Upload.
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Freitagmorgen im Centrale in Würzburg — Kaffee, Kippen, Kalauer. Ein bisschen leise, so kurz nach dem Aufstehen können wir einfach noch nicht laut reden.
Milchschaum. Werbeslogans und hässliche Frauen. Honky Tonk und Schüttelparty. Landtagsrückschau. Pressepannen. Blaue Zipfel und andere kulinarische Schweinereien. Weihnachtswünsche. WordPress-Plugins. Heiße Tassen und kaltes Wetter. Verabschiedung.
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